Aufbaukurs Systemische Therapie

  • Interessieren Sie sich für eine praxisnahe und anerkannte Weiterbildung zur der Methode Systemische Therapie?
  • Sie möchten gern Ihre therapeutischen Fähigkeiten vertiefen und systemische Methoden professionell anwenden?

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Dieser Aufbaukurs Systemische Therapie eröffnet Ihnen fundierte und praxisorientierte Einblicke in die Arbeit mit Einzelpersonen, Paaren und Familien.

Erweitern Sie Ihre Qualifikationen und beschreiten Sie neue berufliche Möglichkeiten in Beratung, Therapie und Supervision.

 

Systemische Beratung und Systemische Therapie - Was ist der Unterschied?

Die Systemische Beratung und die Systemische Therapie unterscheiden sich in erster Linie in ihrem Anwendungsbereich und der Tiefe der Intervention. Die Systemische Therapie, die in diesem Curriculum gelehrt wird, meint die Nicht-Heilkundliche Therapie. Dies unterscheidet diese Systemische Therapie von der Systemischen Psychotherapie, die in eigenen Approbations-Instituten und an Hochschulen gelehrt wird.

Anwendung der Systemischen Beratung

Die Systemische Beratung zielt darauf ab, Klienten bei alltäglichen Herausforderungen und Entscheidungsfindungen zu helfen. Hier ist die Lösungsorientierung die handlungsleitende Orientierung. Der Klient wird als Experte seiner eigenen Situation betrachtet. Die Beratung hilft, neue Perspektiven zu entwickeln und alternative Handlungsstrategien zu finden. Typische Themen in der Systemischen Beratung sind

  • berufliche Konflikte,
  • Fragen zu Beziehungen
  • Fragen zu Problemen in der Familie

Anwendung der Systemischen Therapie

Die Systemische Therapie hingegen zielt auf die Behandlung von tiefergehenden psychischen Störungen ab. Sie bietet eine intensivere, langfristigere Begleitung und wird eingesetzt, wenn psychische Empfindungen für Einzelne und Familien nicht mehr eigenständig gelöst werden können.

Beispiele:

  • Erleiden von Phasen mit Angst
  • Erleben von depressiven Phasen
  • Konflikte in engen Beziehungen
  • Konflikte in Familiensysteme und im System der Generationen
  • Wiederkehrende Konflikte am Arbeitsplatz
  • Wiederkehrende Konflikte im Leben
  • Traumata

Hierbei spielt das zentrale Umfeld – der Kontext, der betroffenen Person eine zentrale Rolle. Dies wird oft als wesentlicher Bestandteil und als Wirkfaktor in der Therapie betrachtet.

Im Gegensatz zur Beratung bezieht die Therapie auch die Behandlung von Krankheitsbildern mit ein, versucht, den Ursprung zu verstehen und aufzuarbeiten und ist in Zusammenarbeit mit anderen therapeutischen und medizinischen Fachberatern sowie Bereichen möglich.

Während die Beratung unterstützt, Lösungen zu entwickeln, versucht die Systemische Therapie handlungsleitend die Ursache der Probleme zu verstehen und aufzuarbeiten

 

Eine effiziente & wissenschaftlich anerkannte Therapie

Seit dem 14. Dezember 2008 ist die Systemische Therapie sowohl für Erwachsene als auch für Kinder und Jugendliche als wissenschaftlich anerkanntes Verfahren etabliert. Sie wird seither als fundiertes Behandlungsmodell Systemische Psychotherapie in der Psychotherapie gelehrt und ist seit 2018 als sogenanntes Richtlinienverfahren für die Psychotherapie anerkannt.

Besonders bei schweren psychischen Störungen, die oft sowohl bei Einzelpersonen als auch ganze Familien betreffen, bestätigen Forschungsergebnisse einen Erfolg dieser Vorgehensweise.

Ein weiterer Vorteil der Systemischen Therapie liegt in der Effizienz: Durch die vergleichsweise geringe Anzahl an Sitzungen sowie die Einbeziehung des sozialen Umfeldes profitieren auch Angehörige von dem therapeutischen Prozess.


Wer profitiert von systemisch ausgebildeten Therapeuten?

Was macht die systemische Weiterbildung so wertvoll? Systemische Therapeuten und Therapeutinnen helfen in erster Linie Menschen, die in komplexen sozialen Beziehungen stehen und mit Herausforderungen in der Familie, Partnerschaft oder im beruflichen Umfeld zu kämpfen haben.

Besonders profitieren:

  • Familien: Bei Konflikten, Erziehungsfragen oder Belastungen durch psychische und physische Erkrankungen innerhalb der Familie.
  • Paare: Bei Beziehungsproblemen, Kommunikationsschwierigkeiten oder Trennungssituationen.
  • Einzelpersonen: Bei psychischen Störungen wie Depressionen, Angststörungen, Essstörungen und Suchterkrankungen.

Diese Art der Therapie eignet sich besonders gut, da nicht nur die individuellen Symptome behandelt werden, sondern das gesamte Umfeld zur Lösung des Problems beiträgt. Sie fördert die Selbsthilfe und trägt dazu bei, belastende Dynamiken zu erkennen und zu verändern.

Auch bei Kindern und Jugendlichen, die vorzeitig Verhaltensauffälligkeiten zeigen, kann diese Therapieform präventiv wirken, indem sie familiäre Strukturen stabilisiert. Studien belegen, dass die Systemische Therapie sowohl in Einzel- als auch in Gruppensitzungen signifikante Erfolge erzielt.

 

Für wen ist der Aufbaukurs Systemische Therapie interessant?

  • SozialarbeiterInnen
  • PsychotherapeutInnen
  • PsychologInnen
  • ÄrztInnen

 

Ziel des Aufbaukurses: Qualifikation als Systemischer TherapeutIn

Das Hauptziel der Weiterbildung zur Systemischen Therapeutin bzw. zum Therapeuten besteht darin, den Teilnehmern fundierte Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln, um die Systemische Therapie professionell und erfolgreich anzuwenden. Diese Qualifikation befähigt sie, in verschiedenen Bereichen tätig zu sein.

 

Anwendungsmöglichkeiten & Chancen in der Praxis

Die systemischen Ansätze finden nicht nur in der Therapie für Einzelpersonen, Paare oder Familien in der eigenen Praxis oder in den klinischen Einrichtungen Anwendung. Sie können auf weitere Bereiche ausgeweitet werden:

  • Beratung: Unterstützung von Klienten bei persönlichen, beruflichen oder familiären Herausforderungen, insbesondere in der Ehe-, Lebens- und Erziehungsberatung.
  • Coaching: Anwendung systemischer Methoden im beruflichen Kontext, um Führungskräfte und Teams zu begleiten und zu stärken.
  • Institutionelle Arbeit: Einsatz in Kliniken, Beratungs- und Erziehungsberatungsstellen, Jugendämtern, in der betrieblichen Sozialarbeit und Beratung sowie in der Präventionsarbeit wird die Systemische Therapie zunehmend als wirksame Methode eingesetzt.

Wie weiterführend noch differenzierter erläutert wird, erkennt die Systemische Gesellschaft (SG) diese Weiterbildung an. Das erhöht wiederum die Chancen auf Anerkennung bei Arbeitgebern und bedeutet, dass die Grundvoraussetzungen/Einstellungsvoraussetzungen für z.B. eine Tätigkeit in Erziehungsberatungsstellen erfüllt und nachgewiesen sind.

 

Welche Voraussetzungen gelten für den Aufbaukurs Systemische Therapie?

Um zur Teilnahme am Aufbaukurs zugelassen zu werden, gelten folgende Voraussetzungen:

  • Arbeit in einem psychologischen, therapeutischen, pädagogischen oder beratenden Berufsfeld
  • Abschluss des Grund- und Aufbaukurses Systemische Beratung am imFT oder einem anderen Mitgliedsinstitut der SG
Grundkurs Aufbaukurs

Der Grundkurs Systemische Beratung ermöglicht es Ihnen, eine breite Palette an Methoden zu erlernen und diese in der beratenden Praxis anzuwenden. Um an dem Kurs teilzunehmen, sollten Sie folgende Voraussetzungen mitbringen:

  • abgeschlossene Schulbildung
  • Bereitschaft zur Selbsterfahrung während der gesamten Ausbildungszeit
  • Bereits als Fachkraft in psychosozialen und pädagogischen Berufen, oder in beratenden und kommunikationsintensiven Bereichen tätig

Auch ein Quereinstieg in die Branche ist möglich, wenn Sie Ihre Leidenschaft für die Beratung professionalisieren möchten.

Wir stehen Ihnen gern beratend zur Seite, um den passenden Rahmen für Ihre berufliche Entwicklung zu finden.

Der Aufbaukurs Systemische Beratung baut auf dem Grundkurs auf und vertieft die im ersten Modul erlernten systemischen Methoden. Der Fokus liegt hierbei auf der Anwendung in der therapeutischen Praxis, die mit Protokollen belegt wird. Das Ziel dieses Kurses ist die Qualifikation und der geprüfte, zertifizierte Abschluss zum systemischen Berater bzw. systemischen Beraterin.

Voraussetzung für die Teilnahme am Aufbaukurs Systemische Beratung:

  • Abschluss des zugehörigen Grundkurses Systemische Beratung
  • Praktische Erfahrungen in der Beratung oder in den psychosozialen Bereichen

Aufbaukurs Systemische Therapie - Kursinhalte und Themen

Die Systemische Therapie Weiterbildung baut auf dem bereits abgeschlossenen Grundkurs und Aufbaukurs Systemische Beratung auf. Das Curriculum erweitert das Wissen und die Fähigkeit der TeilnehmerInnen um therapeutische Kompetenzen. Es besteht aus mehreren Modulen, die praxisnah und themenfokussiert gestaltet sind.

 

Aufbau der Weiterbildung:

  1. Aufbaukurs Systemische Therapie
    • 5 themenzentrierte Seminare: Jedes Seminar dauert 4 Tage und konzentriert sich auf spezifische Themen der Systemischen Therapie. Die genauen Inhalte variieren, decken jedoch zentrale Bereiche wie Einzel-, Paar- und Familientherapie sowie den Einsatz systemischer Methoden in der Praxis ab. Die Seminare können Sie sich frei aus unserer Auswahl zusammenstellen.
  2. Supervisionsblock:
    • 80 Unterrichtseinheiten (UE) an 8 Tagen: Der Supervisionsblock dient der praxisnahen Reflexion von Fällen und der Vertiefung erlernten Inhalte aus den Seminaren. Es wird in einer geschlossenen Gruppe systemische Beratung und Therapie durchgeführt, um intensive Lernprozesse zu ermöglichen.
  3. Kolloquium und Abschluss
    • Der Aufbaukurs schließt mit einem Kolloquium ab, das die theoretischen und praktischen Kenntnisse überprüft. Der erfolgreiche Abschluss qualifiziert und zertifiziert Sie als Systemischen Therapeut/in und wird von der Systemischen Gesellschaft (GS) anerkannt.


Offene Seminare: Vielfältige Teilnehmergruppen für bereichernden Austausch

Bei den einzelnen von uns bereitgestellten Seminaren handelt es sich um offene Seminare. Das bedeutet, dass auch Teilnehmer anderer Fortbildungsgruppen wie z.B. der Supervisionsgruppe oder auch aus der Beratungs- und aus der Therapieweiterbildung unseres Instituts oder sonstige interessierte Personen, die möglicherweise nur in die Thematik hineinschnuppern möchten, daran teilnehmen können.

Daraus ergibt sich folgender Vorteil: Durch die unterschiedlichen Weiterbildungsstände und durch die unterschiedlichen Arbeitskontexte profitieren die Teilnehmenden voneinander. Sie lernen wiederum nicht nur von den Lehrenden, sondern auch voneinander.

Genauso verhält es sich auch bei den einzelnen Supervisionsgruppen. Diese sind zwar geschlossen, bestehen jedoch ebenfalls aus Teilnehmern unterschiedlicher Weiterbildungsstände.

 

Wir bieten flexible Einstiegsmöglichkeiten

Sie können flexibel mit jedem der Einzelseminare oder zu Beginn des Supervisionsblocks mit der Weiterbildung starten. Das "imFT - Institut für mehrgenerationale Forschung und Therapie" ermöglicht Ihnen hiermit, die Weiterbildung an Ihre individuellen beruflichen und zeitlichen Bedürfnissen anzupassen.

 

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Abschluss & Zertifizierung in Systemischer Therapie

Der Abschluss der Weiterbildung als "Systemische Therapeutin" bzw. "Systemischer Therapeuten" erfolgt in der Regel durch ein Kolloquium. Hier wird überprüft, ob die teilnehmenden Personen die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten erworben haben, um in diesem Berufszweig tätig zu sein.

Das Kolloquium umfasst sowohl theoretische als auch praxisorientierte Prüfungen, oft in Form von Fallvorstellungen oder der Reflexion über die während der Supervision bearbeiteten Fälle.

Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Prüflinge ein Zertifikat des ImFT’s, welches das Erreichen der Systemischen Therapie bestätigt. Diese Zertifizierung ist Teil der Weiterbildung. Zusätzlich kann ein Zertifikat der Systemischen Gesellschaft (SG) ergänzend beantragt werden. Hier sind dann noch zusätzliche Gebühren an die SG zu entrichten.

 

Anerkennung durch die Systemische Gesellschaft (SG):

Die Weiterbildung folgt den Richtlinien der Systemischen Gesellschaft (SG), einer der führenden Fachverbände für Systemische Therapie und Beratung. Diese Anerkennung sichert die Qualität und Professionalität der Ausbildung. Die Anforderungen umfassen:

  • Den erfolgreichen Abschluss des Grund- und Aufbaukurses Systemische Beratung.
  • Teilnahme an themenzentrierten Seminaren sowie Supervisionseinheiten.
  • Das Bestehen eines abschließenden Kolloquiums, welches die erlernten theoretischen und praktischen Kenntnisse überprüft.

Die SG-Zertifizierung ermöglicht es Absolventen, als anerkannte Systemische Therapeuten zu arbeiten und die erworbenen Fähigkeiten in unterschiedlichen beruflichen Kontexten zu nutzen.

 

Was kostet eine Weiterbildung in Systemischer Therapie?

Die Gesamtkosten für den Aufbaukurs in Systemischer Therapie setzen sich aus den von Ihnen gebuchten Seminaren sowie den weiteren Modulen zusammen. Wir haben Ihnen hierzu eine kleine Übersicht erstellt:

  • 5 themenzentrierte Seminare : 450 € pro Seminar (ab 2026: 500 €)
  • Supervisionsblock (8 Tage / 80 UE): 1150,00 €
  • Kolloqiumsgebühr: 100,00 Euro (fällig beim Anmelden zum Kolloquium)

Hieraus ergibt sich eine Gesamtsumme von rund 3.750 € zzgl. der Kosten für Übernachtung und Verpflegung.

Kostenaufstellung der kompletten Ausbildung:

Grundkurs Systemische Beratung 1.930,00 Euro
Aufbaukurs Systemische Beratung ca. 3.100,00 Euro (je nach ausgesuchten Leistungen)
Aufbaukurs Systemische Therapie ca. 3.750,00 Euro (je nach ausgesuchten Leistungen)
Gesamtkosten (mind.) ca. 8.780,00 Euro

Zahlungsoptionen beim imFT

Damit Ihre Weiterbildung flexibel und finanzierbar bleibt, bieten wir Ihnen verschiedene Optionen.

  • Einmalzahlung: Einzelbuchungen werden per Rechnung als Einmalzahlung beglichen.
  • Ratenzahlung: Alternativ bieten wir Ihnen eine monatliche Zahlung in Raten an, sollten Sie eine Gesamtbuchung (der einzelnen Module) vornehmen. Hier kommt das Lastschriftverfahren zum Einsatz.

Weitere Details sind in den jeweiligen Verträgen für Sie zusammengefasst.


imFT - 7 Gründe für eine Weiterbildung bei uns

Am Lüneburger Institut für mehrgenerationale Forschung und Therapie setzen wir auf Qualität, Erfahrung und eine praxisorientierte Ausbildung. Unsere Weiterbildungen sind darauf ausgelegt, Ihnen in den entsprechenden Arbeitsbereichen die bestmögliche Unterstützung bei Ihrer beruflichen Weiterentwicklung zu bieten.

  1. Langjährige Erfahrung: Seit 1996 leiten Frau Heidrun Girrulat und Herr Prof. Dr. Ruthard Stachowske das imFt mit umfassender Expertise in Systemischer Therapie.
  2. Anerkannte Zertifizierungen: Unsere Weiterbildungen sind von der Systemischen Gesellschaft (SG) und dem DeGPT anerkannt. Die Abschlüsse und Zertifikate sind in der Fachwelt hoch angesehen und eröffnen Ihnen vielfältige berufliche Möglichkeiten.
  3. Praxisorientierte Inhalte: Wir legen großen Wert auf den direkten Theorie-Praxis-Transfer, damit Sie das Gelernte sofort anwenden können.
  4. Individuelle Betreuung: Kleine Gruppen ermöglichen eine persönliche und intensive Betreuung für optimale Lernergebnisse.
  5. Vielfältige Zielgruppe: Teilnehmer aus verschiedenen Berufsgruppen schaffen einen dynamischen Austausch und bereichern das Lernen.
  6. Selbsterfahrung: Neben fachlichen Kompetenzen fördert unsere Weiterbildung auch Ihre persönliche Weiterentwicklung.
  7. Unsere Motivation: Wir sind selbst gern in diesem Beruf und in der Branche tätig, möchten betroffenen Personen helfen, das Beste aus ihrer Situation herauszuholen und geben deshalb gern unsere Expertise an Sie weiter.

 

Sie haben noch Fragen? Teilnahme gewünscht? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

Sie bringen bereits die notwendigen Teilnahmevoraussetzungen mit und sind an dem Aufbaukurs Systemische Therapie interessiert? Für die Anmeldung und weitere Fragen steht Ihnen unsere Ansprechpartnerin Frau Girrulat unter girrulat_at_imft.info zur Verfügung.

Sichern Sie sich Ihren Platz und starten Sie Ihre Karriere als systemischer Therapeut.

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IMFT

Das Institut wurde 1996 gegründet, um die Bedeutung der Generationen für die Lebensentwicklung – also “das Früher im Heute” wissenschaftlich begründet zu erklären.
Seit 2002 führen wir systemische Aus- und Weiterbildungen nach den Richtlinien unseres Dachverbandes der “Systemischen Gesellschaft” durch.
Seit 2013 führen wir die vom Fachverband DeGPT zertifizierte Weiterbildung “Systemische Traumapädagogik und traumazantrierte Fachberatung” durch.

Kontakt

ImFT – Institut für mehrgenerationale Forschung
und Therapie GmbH
Heiligengeiststraße 41
21335 Lüneburg

Tel. 04131/2197270
Fax: 04131/2206698
Heidrun Girrulat Mobil: 0176/32685298
Ruthard Stachowske Mobil: 0176/30417944
eMail: info_at_imft.info

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